KINDERGARTEN ABC

  • Anfang

Bitte bringen Sie alle Aufnahmeformulare ausgefüllt und unterschrieben bis spätestens zum 1. Kindergartentag mit.
Herzlich Willkommen !

  • Berliner Eingewöhnungsmodell

Die Veränderungen, die sich für ein Kind durch die Aufnahme in eine Kindertageseinrichtung ergeben, fordern ihm hohe Lern- und Anpassungsleistungen ab.  
Mit dem Berliner Modell bieten wir die Möglichkeit
( vor allem bei U - 3 Kindern) , diesen Start bewusst und sorgfältig zu gestalten. In der dreitägigen Grundphase begleiten Sie Ihr Kind in der Einrichtung und halten sich mit ihm für eine vereinbarte Zeit im Gruppenraum auf. Der erste Trennungsversuch erfolgt am 4. Tag bis zu einer halben Stunde. Nach und nach werden die Zeiträume der Trennung vergrößert.

  • Bringen

Bei älteren Kindern oder nach der Phase des Berliner Modells sollten die Kinder dann zu der mit der Gruppenleiterin abgesprochenen Zeit gebracht werden. Dabei ist es wichtig, den Kindern durch klare Strukturen Sicherheit zu geben. Es sollten sich feste Abschiedsrituale entwickeln und das Kind sollte pünktlich zur vereinbarten Zeit abgeholt werden. Klares und konsequentes Verhalten helfen dem Kind in der Übergangszeit.

  • Christliche Erziehung

Herzlich Willkommen in unserer evangelischen Einrichtung.
Wir hoffen, dass Sie sich in unserer Konzeption, deren Hintergrund und Grundlage die Bildungsvereinbarung von NRW und der evangelische Glaube sind, einfinden knnen und sich bei uns wohl fühlen. Offene Gespräche bei Fragen und Problemen sollten Ihrerseits und Unsererseits dazu beitragen.


  • Draußen

spielen wir möglichst immer. Sinnvoll sind hier Gummistiefel, Regenhose, Wechselwäsche und Hausschuhe.


  • Elternarbeit

Durch regelmäßige differenzierte und themeneingebundene Veranstaltungen wie z.B. Elternabende, Familienveranstaltungen, Gottesdienste usw , wollen wir ausgehend vom Kind, ein vertrauensvolles Miteinander aufbauen.

  • Frühstück

Bitte geben Sie Ihrem Kind täglich, vor - und nachmittags eine kleine Zwischenmahlzeit mit. Dies kann ein Butterbrot, Joghurt, Obst, oder Ähnliches sein. Dazu reichen wir unterschiedliche Teesorten als Getränk.
Auf Süßigkeiten und abgepacktes Frühstück ( Milchschnitte ) sollten Sie verzichten. Bitte benutzen Sie für Ouark und Joghurt Mehrfachbehältnisse.

  • Geburtstag

Der wichtigste Tag im   Jahr für das Kind.  Entsprechend fröhlich und für jeden nach den gleichen Ritualen wird gefeiert.
Das Geburtstagskind spendiert eine kleine Überraschung für alle Gruppenmitglieder. Das Lebenslicht leuchtet auf dem Jahreszeitentisch und in der Gruppe und symbolisiert die Liebe und Annahme Gottes für das neue Lebensjahr.

  • Helfen

1 x jährlich wird aus jeder Gruppe ein Mitglied für den Elternbeirat gewählt. Im Rahmen unserer Konzeption unterstützt es unsere Arbeit z.B. durch Gespräche oder Mithilfe bei Veranstaltungen.

  • Informationsfluss

Regelmäßige Elternbriefe und Aushänge an den Pinnwänden in den Garderoben unterstützen den Informationsfluss.
Jahreszeitentisch
Im Windfang, am Eingang, ist unser Jahreszeitentisch zu kirchlichen Festen oder der Jahreszeit entsprechend gestaltet. Man kann innehalten, lesen und schauen.

  • Kleidung

Bitte achten Sie auf robuste Kleidung, da wir viel mit Sand, Farbe, Kleber usw. umgehen .

  • Lebensraum Kindergarten

Bedeutet, dass sich alle Menschen angenommen, verstanden und wohl fühlen können.

  • Malen, Matschen, Musizieren

Im Kindergarten bieten wir den Kindern die vielfältigsten Angebote und Projekte, an denen sie je nach Interessen und Fähigkeiten teilnehmen können.

  • Nachmittag

Wir verstehen uns als Ganztagesangebot. Viele Aktivitäten in Kleingruppen zur Vertiefung und Förderung der verschiedenen Bildungsangebote schließen sich am Nachmittag an.

  • Öffnungszeiten

Die Eltern wählen im Rahmen der Öffnungszeit der Kindertageseinrichtung folgende wöchentliche Betreuungszeit:

45 Stunden: 7.00 - 16.00 Uhr
                  8.00 - 17.00 Uhr  

35 Stunden: 7.00 - 12.00 und 14.00 - 16.00
                  8.00 - 13.00 und 14.00 - 16.00                        

25 Stunden: 7.30 - 12.30 Uhr


Absprachen sind im Einzelfall möglich !
Die Betreuungszeit bedeutet die Möglichkeit der Nutzung und muss nicht tatsächlich in Anspruch genommen werden.

  • Planung

Wir erstellen Pläne zu Themen und Projekten, die sich aus Beobachtungen der Kinder und aus christlichen Festen ergeben. Projekte finden oft gruppenübergreifend statt. So können Kinder mit gleichen Defiziten oder Talenten besonders gefördert werden.

  • Qualität

Die Qualität der pädagogischen Arbeit nach neuesten wissenschaftlichen pädagogischen Erkenntnissen ist selbstverständlich.
Dazu sind Vorbereitungen, Dienstbesprechungen und Fortbildungen der Mitarbeiterinnen notwendig.

  • Raumangebot

Wir nutzen alle möglichen Räume, die uns im Kindergarten zur Verfügung stehen zum Spielen z.B. den Gruppenraum, Flur, Außengelände, Bibliothek, Bewegungsraum usw.
Dabei ist es uns wichtig, Kinder durch eine zielgerichtete Einrichtung und Gestaltung eine vielfältige, motivierende, vertrauensvolle und kulturelle Umgebung zu ermöglichen.

  • Spielzeug

Neben den traditionellen Spielzeugen wie Puppen, Bauklötzen, Autos usw. haben wir unser Angebot um Wahrnehmungs - und Naturspielzeug erweitert, wie Murmel, Klanghölzer, liegende Acht.
Es erscheint uns immer wichtiger, Kindern elementare, ganzheitliche Erlebnisse zu ermöglichen.

  • Telefon

Bei Krankheiten, Urlaub oder Fehlen des Kindes bitten wir um eine telefonische Benachrichtigung. Dies gilt besonders bei ansteckenden Krankheiten.

  • Urlaub

Für zwei Wochen während der Schulsommerferien und an den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr schließt unsere Einrichtung.

  • Vorschulerziehung

Der Kindergarten ist keine Vorschule. Beide, Kindergarten und Schule bereiten Kinder auf das Leben vor, doch beide entsprechend dem Alter und somit dem Entwicklungsstand der Kinder  mit anderen für die jeweilige Gruppe angemessenen Mitteln.

  • Wie lernen Kinder im Kindergarten ?

Lernen bedeutet bei uns, in den Situationen des Alltags zunehmend selbständiger und handlungsfähiger zu werden.
Die gesamte spielerische Aktivität des Kindes während seiner Kindergartenzeit ist ein einziges Lernfeld.

  • Zielsetzung

Auf der Grundlage der Bildungsvereinbarung von NRW und des eigenständigen Bildungsauftrages nach dem Gesetz für Kindertageseinrichtungen in NRW vertreten wir folgende Schwerpunkte:
Ganzheitliche Wahrnehmung, Möglichkeiten angemessener Ausdrucksformen, kreative Auseinandersetzung mit der Umwelt, gesunde Entwicklungsschritte auf seelischer, geistiger und körperlicher Ebene.